Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie – trans*, inter*, queer…
Aus unterschiedlichen Gründen können Menschen im Verlauf ihres Lebens zu der Einsicht kommen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht zu ihrem zugewiesenen Geschlecht passt. Diese Diskrepanz, auch Geschlechtsinkongruenz genannt, kann sich auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene zeigen. Nicht selten ist es bei Personen, welche über dieses Erleben berichten, notwendig, ihre soziale Rolle und ihren Körper der empfundenen Geschlechtsidentität anzupassen. Hierfür sind sie auf eine professionelle medizinische und psychotherapeutische Unterstützung angewiesen. Dies ist dann der Fall, wenn die Diskrepanz zwischen empfundenem und zugewiesenem Geschlecht zu einem krankheitswertigen seelischen Leidensdruck führt.
Wir wenden uns an Menschen, die sich mit dem Thema Geschlechtsidentität intensiv befassen. Das können Personen sein, die sich als transident, transgeschlechtlich, transsexuell, als intergeschlechtlich oder als non-binär, genderqueer, genderfluid einordnen, aber auch Partner_innen, Angehörige oder Behandelnde, Beratende und andere Betreuungspersonen.
TransNetz Rhein-Ruhr
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